Christiane Eichenberg, Cornelia Küsel und Brigitte Sindelar (2016): Computerspiele im Kindes- und ­Jugendalter

Geschlechts­spe­zi­fi­sche Unterschiede­ in der Prä­fe­renz von Spiel­gen­res, ­Spiel­an­for­de­run­gen und Spiel­fi­gu­ren und ihre Bedeu­tung für die Kon­zep­tion von ­Serious Games 

Com­pu­ter­spiele erfreuen sich im Kindes- und Jugend­al­ter gro­ßer Beliebt­heit. Es wer­den aktu­elle For­schungs­be­funde zu geschlechts­spe­zi­fi­schen Prä­fe­ren­zen bezüg­lich Spiel­gen­res, Spiel­an­for­de­run­gen und Spiel­fi­gu­ren von Com­pu­ter­spie­le­rin­nen und –spie­lern im Kindes- und Jugend­al­ter zusam­men­ge­fasst mit dem Ziel, sowohl medi­en­kon­zep­tio­nelle als auch ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gi­sche Impli­ka­tio­nen für eine spe­zi­elle Form von Com­pu­ter­spie­len, die soge­nann­ten Serious Games, abzu­lei­ten und vor allem kri­tisch zu reflek­tie­ren.

Zum Online-Artikel: http://www.merz-zeitschrift.de/?NAV_ID=11&HEFT_ID=159&RECORD_ID=7283

Eichen­berg, C., Küsel, C. & Sin­delar, B. (2016). Com­pu­ter­spiele im Kindes- und Jugend­al­ter: Geschlechts­spe­zi­fi­sche Unter­schiede in der Prä­fe­renz von Spiel-Genres, Spiel­an­for­de­run­gen und Spiel­fi­gu­ren und ihre Bedeu­tung für die Kon­zep­tion von Serious Games. merz | medien + erzie­hung, Zeit­schrift für Medi­en­päd­ago­gik, 6, 97–109.