Esther Bockwyt (2009). Persönlichkeitsstörungen und –akzentuierungen in frühen Phasen von Psychosen. Was ist ihre Relevanz für die Früherkennung?
Melanie Cornelius (2010). Ätiologien jugendlichen Substanzkonsums unter besonderer Berücksichtigung psychischer Traumatisierung.
Ralf Creutz (2007). Barebacking: Bewusst ungeschützter Geschlechtsverkehr zwischen Männern. Eine explorative Studie zur Motivation.
Alicia Daude (2013). Subjektives Erleben Dissoziativer Symptomatik bei PatientInnen mit einer psychischen Störung durch psychotrope Substanzen.
Judith Dorniak (2007). Sexuelle Übergriffe in Psychotherapie und Psychiatrie. Eine Befragungsstudie unter betroffenen PatientInnen.
Janine Dyba (2012). Bindungsstile, Internetnutzung und Internetsucht: Eine explorative Studie.
Sandra Ebert (2007). Die Darstellung von Opfern und Tätern von Gewaltverbrechen in öffentlichen Medien – eine medienpsychologische Untersuchung zur Optimierung.
Natascha Ehlers (2012). Anorexia athletica – Wenn hungern sportlich ist.
Sabine Harm (2008). Erfahrungen traumatisierter Menschen mit Einrichtungen und Hilfsangeboten: Eine Befragungsstudie.
Marc Heimann (2010). Untersuchung zur differenziellen Ätiologie selbstverletzenden Verhaltens.
Kristin Hensges & Andrea Taegener (2009). Pro-Ana Foren im Internet: Eine multimethodale Befragungsstudie ihrer Nutzer/-innen.
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Katharina Kienzle (2010). Medien in der therapeutischen Praxis: Das Nutzungsverhalten und die Einstellung von Psychotherapeuten zu internet- und sms-basierten Interventionsmöglichkeiten.
Annika Klein & Alice Orth (2008). Vom Opfer zum Täter? – Mögliche Entsprechungen zwischen Traumaprofil und Tatprofil bei Gewaltverbrechen.
Jessica Klemmer (2012). Ziele von Anorektikerinnen im Alltag.
Katharina Leichauer (2013). Perideliktische Tätertraumatisierung.
Petra Lindow-Wardenga (2010). Risikofaktoren psychischer Beeinträchtigung nach einer Brustkrebserkrankung – Explorative Studie zur Entwicklung einer Version des Kölner-Risiko-Index für die spezielle Situation nach der Diagnose Mammakarzinom.
Kathrin Molitor (2008). Der Einsatz von Medien im Rahmen stationärer Psychotherapie: Eine Befragungsstudie.
Kristin Müller (2007). Die Motivation zur Berufswahl Psychotherapeut/in. Ein Vergleich zwischen Schülern, Studenten und (angehenden) Psychotherapeuten auf der Basis des Kölner Inventars zur Berufsmotivation zur Psychotherapie (KIBMOPS).
Angelika Otto (2011). Einflüsse gesundheitsbezogener Internetnutzung auf die Arzt-Patient-Beziehung: Eine Befragung niedergelassener Ärzte.
Svenja Pietsch (2009). Blickverhalten als biologisches Korrelat der emotionalen Dysregulation: Eine Eye-Tracking-Studie.
Sabrina Pulli (2012). Tätowierung als Werbemittel.
Selina Resch (2013). Zur Notwendigkeit von Kenntnissen der Psychotraumatologie bei Kinderärzten.
Katja Sommerlad (2008). Die Bedeutung der eigenen Attraktivität bei Männern in heterosexuellen Paarbeziehungen.
Benjamin Surangkanjanajai (2010). Zur Ätiologie von Zoophilie und dem Einfluss von Online-Kommunikation auf die Identitätsentwicklung zoophiler Menschen.
Nora Taubert (2012). Sport und Bewegung bei Anorexia nervosa. Emotionsregulationsstrategie und Purging.
Peter Thönes (2006). Der Einsatz bibliografischen Materials in der kardiologischen Rehabilitation – eine qualitative Studie.
Alexandra van der Linden (2006). Der Verlust des philosophischen Denkens in der Psychologie – eine wissenschaftshistorische Untersuchung zur Entwicklung der Psychologie im Nationalsozialismus.
Carolin Weber (2010). Die moralische Verurteilung sexueller Untreue als Adaptation und der Einfluss christlicher Religiosität.
Kerstin Weyer (2007). Gewaltprävention – Überblick und Bewertung unterschiedlicher Ansätze im Rahmen schulischer Präventionsmaßnahmen.