PRAXIS- UND FORSCHUNGSORIENTIERTE LEHRE
nsgesamt sind meine Veranstaltungen zum einen stark anwendungsorientiert (z.B. Vermittlung psychotherapeutischer Basiskompetenzen und Arbeit mit Fallmaterial in Seminaren sowie Einbindung mediengestützter
Lehrmaterialien), zum anderen explizit forschungsorientiert, so dass meine Lehre konzeptionell empirisch ausgerichtet ist. Ziel ist hierbei, praxisnahe Forschung und forschungsnahe Praxis in einem humanwissenschaftlichen Ansatz umzu–
setzen. So sollen die Studierenden sowohl für das wissenschaftliche als auch für das klinisch-praktische Tätigkeitsfeld optimal vorbereitet werden.
INTERNETGESTÜTZTE DIDAKTIK
abei ist internetgestütztes Lehren und Lernen für mich obligatorisch. Im Sinne des Konzepts des „Blended Learning“ sollen Präsenzveranstaltungen durch Computerunterstützung mit dem Ziel ergänzt werden, dass zum einen die Vorteile beider Lernformen ausgenützt werden und zum anderen die Studierenden Kompetenzen in online–
basiertem Wissenserwerb und –organisation sowie in virtuellen Formen der kooperativ-sozialen Zusammenarbeit (gruppenbasiertes Onlinelernen) erwerben. Zentrales Prinzip hier ist, dass Blended Learning nicht per se vorteilhaft ist, sondern dass es abhängig vom Lerngegenstand und –ziel im Rahmen eines didaktischen Konzepts zu betrachten ist, in
dem zur größtmöglichen Qualität und Effizienz des Lehr-Lern-Angebots verschiedene Elemente methodischer und medialer Aufbereitung miteinander kombiniert werden. Insgesamt wird dabei ein didaktisches Konzept zugrunde gelegt, das Konstruktion und Instruktion kombiniert.
BETREUUNG VON ABSCHLUSSARBEITEN
ei der Betreuung von Abschlussarbeiten ist mir wichtig die Studierenden so zu fördern, dass die Arbeiten Erkenntnisgewinn mit Relevanz für die scientific community und Praxis liefern. Dementspre–
chend fördere ich alle besonders gelungenen Arbeiten standardmäßig in der Form, dass ich mit den Diplomanden die Arbeiten auf Kongressen vorstelle und die Publikation der Ergebnisse unterstützen. So
sollen die Studierenden die Möglichkeit erhalten, verschiedene Formen des wissenschaftlichen Outputs kennen zu lernen.