Eichen­berg & Huss (2023). Trauma und digi­tale Medien: The­ra­pie­mög­lich­kei­ten und Risi­ken. 

Beschrei­bung

Chan­cen und Risi­ken digi­ta­ler Ange­bote in der Trau­ma­the­ra­pie

- Weg­wei­ser durch die viel­fäl­ti­gen Optio­nen digi­ta­ler Ange­bote
- Pra­xis­be­zo­gene Emp­feh­lun­gen und Ent­schei­dungs­hil­fen auf Basis der aktu­el­len Stu­di­en­lage
- Spe­zi­ell für den Ein­satz in der Trau­ma­the­ra­pie

Durch die Corona-Pandemie hat die Psy­cho­the­ra­pie und damit auch die Trau­ma­the­ra­pie einen enor­men Digi­ta­li­sie­rungs­schub erfah­ren. Das Ange­bot an digi­ta­len Anwen­dun­gen, die trau­ma­ti­sier­ten Men­schen inner­halb von Selbst­hilfe, Bera­tung und The­ra­pie hel­fen kön­nen, ist viel­fäl­tig. Es reicht von Selbst­hil­fe­fo­ren, Blogs, Apps und Serious Games über Online-Therapie bis hin zu Virtual-Reality-Umgebungen. Der Ein­satz digi­ta­ler Medien ist mit neuen Chan­cen ver­bun­den, hat aber auch Gren­zen und birgt Risi­ken, die es abzu­wä­gen gilt. So kann die digi­tale Medi­en­nut­zung z.B. auch Aus­lö­ser für trau­ma­ti­sche Erfah­run­gen sein, die soge­nann­ten »Cyber-Traumata«.

Alle Berufs­grup­pen, die mit Prä­ven­tion und Behand­lung von Trau­ma­fol­ge­stö­run­gen zu tun haben, erhal­ten mit die­sem Buch erst­ma­lig einen Über­blick zu den Schnitt­stel­len von Trauma und digi­ta­len Medien.

Eichen­berg, C. & Huss, J. (2023). Trauma und digi­tale Medien: The­ra­pie­mög­lich­kei­ten und Risi­ken. Stutt­gart: Klett-Cotta.